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Ausgangssituation

Der Bestand in der cloud enthält nicht alle Informationen des lokalen Bestandes. Sie möchten diesen daher erneut vollständig in die cloud übertragen.

Lösung

Sie können durch das beschriebene Vorgehen den Bestand erneut in die cloud übertragen. Bereits bestehende Informationen bleiben bei dieser Lösung bestehen, fehlende Inforationen Informationen werden ergänzt.

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Eine Downtime des MVP ist hierbei nicht nötig, und es kann parallel mit den die anderen MVP Benutzern-Nutzer können wie gewohnt mit dem MVP gearbeitet werdenparallel weiterarbeiten. Allerdings empfehlen wir die Geplanten Aufgaben währenddessen nicht auszuführen, damit das der Bestand möglichst wenig geändert und somit schnell abgearbeitet werden kann.

Vorgehen

Um dies durchzuführen, benötigen Sie Administratorrechte aus dem Windows der MVP Server , um über Windows auf den MVP-Server zuzugreifen, sowie die Rolle Administrator in “Administrator” im MVP und Ihrem Cloudbestand.

1. stoppen Stoppen Sie in Windows den Dienst “Assfinet Geplante Aufgaben” oder setzen Sie vorübergehend bei den Geplanten Aufgaben „ReplikationExportieren“, „ReplikationUploaden“ und „ReplikationDokumentupload“ die Art der Ausführung auf “Nie”

2. Öffnen Sie im MVP Systemverwaltung “Systemverwaltung → assfinet cloud verwalten → Replikations-Details einblendeneinblenden”.

   

   1. Schaltfläche "Replikation deaktivieren" klicken (1)

   2. Schaltfläche "Fehlerprokotoll zurücksetzen" klicken (2)

   3. Auf dem MVP-Server den Inhalt vom REPL-Verzeichnis löschen. Den Pfad zu dem zum Verzeichnis finden Sie in “Exportpfad” (3)

   4. Schaltfläche "Replikation aktivieren" klicken (4)

   5. Schaltfläche "Initialisierung" klicken (5)

   6. Schaltfläche “Änderungen exportieren” klicken (6)

   7. Schaltfläche “Änderungen hochladen” klicken (7)

   8. Schaltfläche “Dokumente hochladen” klicken (8)

3. Starten Sie den Windowsdienst für geplante Geplante Aufgaben starten , oder setzten Sie den Intervall bei den unter 1. genannten Geplanten Aufgaben die Art der Ausführung wieder auf den ursprünglichen Wert (zumeist Intervall von 30 Minuten) zurück.

Anmerkung

• Nach dem durchführen Durchführen der unter Vorgehen oben beschriebenen Schritte , sollte das Fehlerprotokoll genutzt werden, um potentielle Fehlerquellen im lokalen Bestand zu erkennen.
  Beachten Sie, das dass die korrigierten Daten erst dann in die cloud übertragen werden, wenn diese zuvor aus dem Fehlerprotokoll entfernt wurden.

  • Soll nur eine Datenart aus dem Fehlerprotokoll erneut übertragen werden, siehe: Bestimmte Datensätze aus dem Fehlerprotokoll erneut Replizieren

• In dem Im Exportpfad können Sie während der Schritte “Änderungen exportieren” und “Änderungen hochladen” den Vorschritt anhand der Dateianzahl verfolgen.

• Die manuelle Betätigung der Schritte “Änderungen exportieren”, “Änderungen hochladen” und “Dokumente hochladen” können auch übersprungen werden, vorausgesetzt das , dass Sie die geplanten Geplanten Aufgaben nach der "Initialisierung" wieder aktivieren.

• Bei ams.5 pro kann der Support eine Funktion einsetzen, die zuvor ermittelt, welche Informationen schon in der cloud bekannt sind, um nur fehlende/veralteneinformationen veraltete Informationen für die Übertragung zu berücksichtigen: /wiki/spaces/Produkte/pages/886472729

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